EZB erzielt 2018 Rekordgewinn - auf Kosten der Sparer
Die Europäische Zentralbank EZB hat im Jahr 2018 ihren Gewinn um etwa 25% auf rund 1,6 Milliarden Euro gesteigert.
Die Europäische Zentralbank EZB hat im Jahr 2018 ihren Gewinn um etwa 25% auf rund 1,6 Milliarden Euro gesteigert.
Neben dem immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Sparer und Margen der Banken könnte sich die Niedrigzinspolitik der EZB auch zu einem immensen Risiko für Lebensversicherer entwickeln. Davor warnt der IWF. Leidtragender wäre wiederum der "kleine Mann".
Aufgrund der Niedrigpreispolitik der "Europäischen Zentralbank" EZB, verkündet von ihrem Chef Mario Draghi, werden nun auch Krankenkassen und andere Sozialversicherungsträger gezwungen, Strafzinsen für ihre Pflicht-Einlagen bei der Deutschen Bundesbank zu zahlen.
EZB-Chef Mario Draghi hat am 4. September 2014 eine weitere Senkung des Leitzinses der EZB auf nun nur noch 0,05% verkündet.
Durch Senkung des Leitzinses auf ein historisches Tief von 0,15% mach EZB-Chef Mario Draghi das Sparen immer unattraktiver. Durch einen Zinssatz deutlich unterhalb der Infationsrate verlieren Sparer mit den vor EU-Zeiten sicheren Anlageformen Sparbuch und Tagesgeld täglich Geld.